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Integrierter Verdünnungsrechner - bei der Eingabe in allen Tabellen sofortige Berechnung: c[mol/l] aus m[g] und Vol[ml], sowie umgekehrt. pH, Osmolarität und Leitfähigkeit in Multikomponentenpuffern: Die Anzahl von Pufferbestandteilen ist unbegrenzt. Integrierte, erweiterbare Datenbank: Die Datenbank enthält bereits eine große Zahl von Good'schen Puffern, Aminosäuren, anorganischen und organischen Säuren und Basen und ist vom Anwender erweiter-und pflegbar. Automatische Pufferauswahl nach pH-Vorgabe. Ein Klick mit der Maus in eine pH-Skala, und die Software sucht selbsttätig eine Substanz, deren pKa-Wert(e) Puffer-eigenschaften beim Vorgabe-pH ergeben. Automatische Pufferkomposition nach pH- und Salzgehalt -Vorgabe. Sie bestimmen ein Ziel-pH und -Osmolarität. Die Software sucht sich aus den vorgegebenen Stammlösungen selbsttätig die optimale Puffersubstanz aus und stellt sie mit einer Säure oder Base auf das Ziel-pH ein. Ausgegeben werden die Volumen der Stammlösungen, sowie die zugehörigen Konzentrationen und Einwaagen der benötigten Substanzen. Pufferserien herstellen: Die Berechnung der Zusammensetzung einer Pufferserie (Bsp.: Fünf Puffer zwischen pH 5 und pH 7) erfolgt mit wenigen Mausklicks und der "automatischen Pufferkomposition (s.o.)". Berechnung von Gradientplatten: Die automatische Pufferkomposition läßt sich auf frei definierbare Mikrotiterplatten anwenden. Die Software wählt aus dem Stammlösungssatz selbsttätig jeweils die optimalen Puffersubstanzen aus. Graphische Titrationssimulation: Ihr Puffer kann mit zwei Stammlösungen titriert werden, das Ergebnis (pH) wird graphisch dargestellt. Per Mauszeiger sind für jeden Punkt der Titrationskurve der pH-Wert, sowie das Gesamtvolumen und die Titranden-Konzentrationen und -Volumen zugänglich. Sprache Englisch/Deutsch: Per Software-Option ist zwischen Deutsch und Englisch umschaltbar. Modulare Erweiterungen: Auf Anfrage wird die Software Ihren speziellen Bedürfnissen angepaßt. (z.Bsp: Anschluß an Liquid-Handler, Waagen, etc...) Genauigkeit der Berechnungen: Die Übereinstimmung der Berechnungen mit der pH-Messung hängt neben der Richtigkeit der eingesetzten pKa-Werte auch von der Abweichung einzelner Ionensorten vom idealisierten theoretischen Verhalten, und - vom Konzentrationsbereich ab. Für die meisten NIST-Standard-Referenzpuffer liegen die Unterschiede bei 0.004 bis 0.03 pH-Einheiten. |
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